1900 in Basel geboren
1970 in Basel gestorben
Carlo König wächst in Basel auf, macht nach der Schule eine Buchbinderlehre und ein Volontariat als Schaufensterdekorateur.
Mitten im Ersten Weltkrieg unternimmt der erst 16-jährige eine Studienreise nach Deutschland. Er lebt längere Zeit in Stuttgarat, München, Karlsruhe und Mannheim.
König erlernte als Autodidakt die Malerei und hatte mit zahlreichen Basler Künstlern Kontakt. In den 1920er-Jahren malte er fast ausschliesslich realistische Aquarelle. Er nahm ab 1925 regelmässig an den Basler Weihnachtsausstellungen in der Kunsthalle Basel teil. Ab 1929 studierte er in Paris an der Académie de la Grande Chaumière.
Ab 1932 entstanden Collagen, die er mit bunten Papierschnitzeln zu pointillistisch wirkenden Bildern zusammensetzte.
Ab 1945 entstanden erste Glas- und Steinmosaike
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