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Portrait des Künstlers
Portrait des Künstlers
La tovaglia a righe, 1987 - 2008 | Öl, Lack, Tempera, Papier auf Leinwand | 70 x 90 cm | Ref. 2
La tovaglia a righe, 1987 - 2008
Öl, Lack, Tempera, Papier auf Leinwand
70 x 90 cm
Ref. 2

Giuliano Collina

 

Giuliano Collina wurde 1938 in Intra (Verbania) geboren.

Er arbeitet und lebt seit 1944 mit seiner Familie in Como (I).


Ausbildung und Werdegang

1944 zog die Familie nach Como. Nach bestandenem Kunst-Abitur (1958) am Liceo Artistico die Brera studierte er an der Accademia di Belle Arti di Brera.

Er besuchte die Bildhauerklasse von Marino Marini und schloss mit einer Arbeit über den Französischen Maler Nicolas de Staël sein Studium ab.

Collina unterrichtete bis 1981 Zeichnen und Kunstgeschichte am Liceo Scientifico Paolo Giovio in Como und war acht Jahre lang Inhaber des Lehrstuhls für Malerei und Maltechniken an der Accademia Cignaroli in Verona.

Weitere sechs Jahre lehrte er an der Accademia Aldo Galli in Como. Zusammen mit Mario Botta leitete er ausserdem Kurse an der Hochschule für Architektur in Mendrisio. Eine weitere Lehrtätigkeit hielt er an der Università dell'Insubria in Como inne. Von 1988 – 1994 lehrte er mit Francesco Somaini den von der Fondazione Antonio Ratti di Como geförderten Zeichnen-Kurs.

 

Ausgewählte Ausstellungen und Projekte der vergangenen Jahre

1962   Erste Ausstellung seines Werk in der Galleria delle Ore in Como.

1961 – 62      Realisierung eines Freskos (Apokalypse) für die Chiesa del Cimitero Maggiore in Como.

1979   Realisierung eines Wandbildes im Cotonificio di Solbiate Olona.

1980   Einzelausstellung im Palazzo Bagatti Valsecchi in Mailand mit mehr als 130 Werken. Organisiert durch die Region Lombardei.

1980   Realisierung eines Wandbildes für die Primarschule in Sagnino, Como.

1982   Einzelausstellung im Salone San Francesco mit über 100 Werken. Organisiert durch das Ministerium für Kultur Como.

1989   Einzelausstellung zum Thema „Lombardische Landschaft“ im Palazzo Morettini in Locarno. Organisiert durch PSAS (Pittori Scultori  Architetti Svizzeri).

1992   Realisierung von „La Piazza“ einem Monumentalwerk von 850 x 1130 cm bei der XVIII Triennale di Milano.

1998   Einzelausstellung „Uomini e angeli“ im Salone San Franceso in Como.

2000   „La città dipinta“ wird von der Edizioni Pifferi Como herausgegeben.

2002   Einzelausstellung „Le cose dipinte“ in San Pietro in Atrio.

In den vergangen Jahren hat sich Collina auch vermehrt der Skulptur (Bronze und Stahl) zugewandt und schuf verschiedene Werke für öffentliche und private Räume.

Zudem ist Collina auch als Kunskritiker tätig und unterhielt eine wöchentliche Kolumne unter dem  Titel „Le parole dipinte“.

 

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