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Portrait des Künstlers
Portrait des Künstlers
Gründonnerstag, 1966 | Oel auf Leinwand | 150 x 130 cm | 1/TB
Gründonnerstag, 1966
Oel auf Leinwand
150 x 130 cm
1/TB
Quell, 1957 |Oel auf Leinwand | 45 x 46 cm
Quell, 1957
Oel auf Leinwand
45 x 46 cm
Bis mich nichts mehr stört, 1996 |Gesso, Tusche, Acryl, Oelfarbe auf beigem Ingrespapier auf Leinwand |80 x 165 cm |Ref. 96/49
Bis mich nichts mehr stört, 1996
Gesso, Tusche, Acryl, Oelfarbe auf beigem Ingrespapier auf Leinwand
80 x 165 cm
Ref. 96/49
Liegt was drin, 1975|Oel auf Leinwand|65 x 95 cm|Ref. 75/3
Liegt was drin, 1975
Oel auf Leinwand
65 x 95 cm
Ref. 75/3
Der Vorstellung entsprechend, 2004 | Oel auf Leinwand | 160 x 200 cm |Ref. 04/12
Der Vorstellung entsprechend, 2004
Oel auf Leinwand
160 x 200 cm
Ref. 04/12
In der Milchsuppe, 1994 | Gesso auf schwarzem Ingrespapier auf Leinwand | 120 x 140 cm | Ref. 94/15
In der Milchsuppe, 1994
Gesso auf schwarzem Ingrespapier auf Leinwand
120 x 140 cm
Ref. 94/15

Lenz Klotz

 
1925
in Chur (CH) geboren

1945
Lehrerdiplom Kantonales Lehrerseminar Chur

1945-50
Ordnen des graphischen Nachlasses von Ernst Ludwig Kirchner

1951-58
Ausstellungsgestalter am Museum für Völkerkunde Basel

1951-89
Fachlehrer an der Kunstgewerbeschule Basel
 
1952
Heirat mit Susi Hafen

ab 1952
Selbständiges Arbeiten

2017
Arbeitete bis zu seinem Tod am 19.04.2017 in Basel (CH)


Reisen in Frankreich, Deutschland, Italien, Holland, Belgien, Spanien, Griechenland, Oesterreich, USA, Aegypten

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (u.a. 1995 Ausstellung zum 70. Geburtstag im
Kunstmuseum Basel und in der Kunsthalle Basel)


Nach geometrisch abstrakten Anfängen geht Lenz Klotz Mitte der 50er Jahre zu einer freien gestischen Abstraktion über. Damit gehört er zu den Schweizer Tachisten der ersten Stunde. Schon in seiner abstrakt-expressionistischen Malerei erfüllt aber das Element der Linie - die Zeichnung - eine dominierende Funktion. Nach der freien Malerei der späten 50er und der 60er Jahre - mit Bildern, auf denen sich zum Teil Linienbündel in wilden Schlachten bekämpfen - setzt 1969 ein rigoroser Reduktionsprozess ein. Klotz gibt sich nun einer intensiven Erkundung und Untersuchung der Linie hin. Unerbittlich wird in diesem Läuterungsprozess die Farbe verbannt. Auf der Suche nach den eine Zeichnung konstitutierenden Elementen findet er zur Möglichkeit von Materialbildern: Die Linienzüge werden durch Bambus- oder Peddigrohr vergegenständlicht und heben sich als Relief von der Leinwand ab oder lösen sich - in einer weiteren Werkgruppe - ganz von dieser und stehen selbständig als Freiplastik oder Bronzeguss. Ab 1978 setzt die Farbe unbelastet und vehement neu ein.



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