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Portrait des Künstlers
Portrait des Künstlers
Motocross | 1962 | Oel auf Leinwand | 130 x 97 cm | Ref. STWM/157-1-1
Motocross
1962
Oel auf Leinwand
130 x 97 cm
Ref. STWM/157-1-1
Ohne Titel, 1955| Oel auf Karton | 65 x 55 cm | Ref. U. 704
Ohne Titel, 1955
Oel auf Karton
65 x 55 cm
Ref. U. 704
Hotel - Restaurant Paris, 1945 | Oel auf Karton | 45 x 60 cm | Ref. U. 703
Hotel - Restaurant Paris, 1945
Oel auf Karton
45 x 60 cm
Ref. U. 703

Wilfrid Moser


1914
in Zürich geboren

1920-1925
Besuch der Schulen in Zürich und der Konzertklasse (Violine) am Konservatorium, unterbrochen von vielen Aufenthalten in europäischen Städten (Venedig, Siena, Wien, Dresden, Marburg)

1930
Matura in Lausanne

1931
Lernt die 16jährige Sonja, eine russische Tänzerin, kennen. Reise nach Paris, Aufgabe des Violinstudiums, ernsthafte Beschäftigung mit der Malerei

1933
Besuch bei Ernst Ludwig Kirchner in Davos

1935
Beginn der Freundschaft mit dem 14 Jahre älteren Varlin (Willi Guggenheim). Tod von Sonja. Reise nach Marokko.

1937
Moser verurteilt den Faschismus und steht an der Front von Malaga verteidigenden Malagueños. Wird bei Guadalajara schwer verwundet.

1939
Teilnahme mit einem Werk an der schweizerischen Landesausstellung in Zürich.

1941
Heirat mit der Bernerin Johanna Gysi, Bau eines Atelierbaus in Ronco. Während des Krieges über 1'000 Tage Aktivdienst.

1945
Übersiedlung nach Paris. Kontakte mit Poliakoff, Nallard, Wols und anderen.

1949
Ausstellung «Junge Zürcher Künstler» in der Kunsthalle Zürich

1950-52
Einfluss des Tachismus auf sein Werk.

1956
Scheidung von Johanna

1958
Repräsentant der Schweiz an der XXIX. Biennale in Venedig. Heirat mit Eva Rosa Puig.

1961
Erste Plastik «Sculpture Grise» entsteht

1964
Tod des Vaters. Erste Retrospektive im Kunstmuseum Luzern

1966
Beginnt sich mit begehbaren, farbigen Grossplastiken zu beschäftigen

1968-75
Keine Malerei, ausschliesslich Skulpturen und begehbare Plastiken.

1974/75
Rückkehr zur figurativen Malerei. Steine, Steinbrüche, dann Unterholz und Bäume als Motive

1978
Mit acht Werken an der Ausstellung «Beginn des Tachismus» am Kunsthaus Zürich beteiligt.

1980
Teilnahme an der 40. Biennale in Venedig

1985
«Chevalier des Arts et Lettres» vom Kulturministerium der französischen Republik

1992
Erfolgreiche Einzelausstellung der Galerie Jeanne Bucher an der FIAC im Grand-Palais

1993
Orden «Officier des Arts et Lettres» des Kulturministeriums der französischen Republik
Grosse Retrospektive im Kunsthaus Zürich

1996
Erste Einzelausstellung in Basel in der Galerie Carzaniga + Ueker

1997
Gestorben


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Wilfrid Moser in SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

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