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Start / Ausstellungen / 2021 / Beat Presser - Eine Hommage an den Neuen Deutschen Film Sonja Maria Schobinger - Choir of Plants
Donnerstag, 28. Oktober 2021 – Samstag, 8. Januar 2022
Beat Presser
Beat Presser

Beat Presser - Eine Hommage an den Neuen Deutschen Film

Sonja Maria Schobinger - Choir of Plants

Opening Day:  Donnerstag, 28. Oktober 2021, 14- 20 Uhr

Finissage: Samstag, 8. Januar 2022, 11-15 Uhr

 

Beat Presser

Ab den 60-er Jahren hat der Neue Deutsche Film für Furore gesorgt, aber wer hat dieses revolutionäre Kino geprägt? Der Basler Fotograf Beat Presser, bekannt geworden auch durch seine Zusammenarbeit mit Werner Herzog und Klaus Kinski hat die Protagonisten meisterhaft in Szene gesetzt. Regisseure, Kameraleute, Tonmeister, Drehbuchautoren, Ausstatter, Kostümbildner, Produzenten – Portraits in Wort und Bild. Ein Blick hinter die Kulissen, die von Freud und Leid des Filmschaffens erzählen.

 

Das Rahmenprogramm finden Sie hier.

Filmvorführungen und Gespräche im

Stadtkino Basel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonja Maria Schobinger

Choir of Plants

 

 

Choir of Plants

Sonja Maria Schobinger beschäftigt sich seit ihrem 14. Lebensjahr mit der Pflanzenwelt, indem sie diese in Fotografie festzuhalten versucht. Ihre Arbeiten eröffnen einerseits den Blick auf die ungebändigte Natur, andererseits auf die Schnittstelle zwischen Natur und Kultur. Die Opposition von Natur und Kultur zieht weitere Gegenüberstellungen nach sich, die das Werk bestimmen: Weibliches und Männliches, Unordnung und Ordnung, Analoges und Digitales. Durch gekonnte Inszenierung und eine opulente und fein abgestufte Farbigkeit entfes­seln die fotografischen Arbeiten von Sonja Maria Schobinger beim Betrachter unbändige Lust am Schauen und offenbaren beim genaueren Betrachten eine subtile Brisanz.

Die Künstlerin sucht in ihren Fotografien nach einer aktuellen Form des Stilllebens. In spürbarer Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei sind in ihren Arrangements Blumen und Zweige in schlichten Gefässen angeordnet und entfalten im Spiel mit dem natürlichen Licht eine zeit­lose Monumentalität. Die Spiegelungen von Fensterkreuz und Zimmer auf der Wölbung der Gefässe verorten die Inszenierung in einem raumzeitlichen Gefüge, unterstreichen aber auch die Be­deutung des Lichts für das Sehen im Allgemeinen und für die Technik der Fotografie im Besonde­ren.In der Gattung des Stilllebens wird der Übergang von Natur und Kultur exemplarisch. Das Le­ben ist erstarrt, die Blumen sind geschnittenen und stehen in einem Krug, der von Menschen­hand geschaffen wurde, um die wilde Natur in vernünftigen Portionen in die zivilisierte Welt zu holen.

 

Artikel in der BaslerIn

 

 

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