1896
am 19. April in Basel geboren.
Primar- und Realschule in Basel.
Erster künstlerischer Unterricht durch den Maler und Grafiker Burkhard Mangold.
1914
Besuch der Kunstewerbeschule München unter Prof. Engels.
Besuch der Allg. Gewerbeschule Basel.
1914
Erste Ausstellung in der Kunsthalle Basel.
1921
Studienaufenthalt in Italien (Florenz, San Gimignano, Pisa, Venedig).
Ausführung des vom Kunstkredit ausgeschriebenen Freskos über der Ehestandstafel am Münsterplatz. Die Tafel wird in einer nächtlichen Aktion mit Farbe beschmiert, da die küssenden Paare das Pietätsgefühl verletzten.
1922-28
Verschiedene Reisen und Aufenthalte in Frankreich, Italien und Tunesien.
1926
Vollendung des Freskos über dem Lohnhofportal (Kunstkreditauftrag).
1927
Erste retrospektive Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur.
1928
Gesamtausstellung in der Kunsthalle Basel.
1936
Wandbild im Verwaltungsgebäude der Hoffmann-La Roche AG.
1940
Gesamtausstellung in der Kunsthalle Basel.
Wandbild im Verwaltungsgebäude der Sandoz AG.
1943
Ausstellung in der Kunsthalle Bern.
1955
Reise nach Ägypten.
1958
Kunstpreis der Stadt Basel.
1979
Ausstellung Neue Sachlichkeit und Surrealismus in der Schweiz, Kunstmuseum Winterthur: nationale Wiederentdeckung.
1982
In Basel gestorben.
1987
Retrospektive aus Privat- und Museumsbesitz im Berowergut Riehen.
2002
Ausstellung Basel - Paris - Venedig im Museum Kleines Klingental, Basel.
2013
Ausstellung Fokus: Niklaus Stoecklin, Kunstmuseum Basel.
Niklaus Stoecklin in SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz
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